Also hier scheiden sich die Geister…. jeder hat eine andere Sichtweise und oft treffen bei diesem Thema Welten aufeinander… Welten, die unter Umständen sehr konträr sind. Was für den einen Menschen schlüssig und richtig ist, kann für den anderen genau das Gegenteil sein… jeder hat eine eigene Sichtweise, jeder eine eigene Wahrnehmung, jeder besitzt seine eigene Wahrheit… und deshalb kann ich immer wieder nur betonen, dass alles, was ich auf meiner Seite veröffentliche, meine persönliche Wahrheit ist. So denke und lebe ich – das kann für denjenigen, der das hier jetzt gerade liest, ganz anders sein.
Lies weiterDankbarkeit
Dankbarkeit… Mmmmhhhhhhh…. wie empfindet ihr diese Wort? Das ist nämlich ein sehr mächtiges Wort. Man kann vieles in dieses Wort legen, viele Emotionen, viel Gefühl, viele Werte und es ist eine Lebenseinstellung.
Je dankbarer der Mensch ist, desto mehr wird er erhalten. Wenn Dankbarkeit dein Leben bestimmt, dann entstehen keine Konflikte – das Leben kann fließen und zu deinen Gunsten arbeiten. Wenn ich z.B. dankbar dafür bin dass ich Zeit mit meinem Partner verbringen kann, dann wird mich das Leben beschenken, mit bessere Qualität der Beziehung. Denn auch der Partner spürt es, wenn man Dankbarkeit ausstrahlt und was ist das Ergebnis? Er fühlt sich in deiner Gegenwart wohl und ist auch gern bei dir.
Dankbarkeit ist eine Lebenseinstellung, wie ich bereits erwähnt habe, zumindest empfinde ich das so. Wie kommt man jetzt zu so einer Lebenseinstellung? Also alleine durchs Denken funktioniert das nicht. Ich habe lange dafür gebraucht und ich übe mich täglich noch daran. Dankbarkeit ist eines der wenigen Eigenschaften, an denen man ständig arbeiten muss. Man wird nicht automatisch und von ganz alleine dankbar.
Wie ich das mache? Also ich versuche mich alle ein oder zwei Stunden aus dem Alltag herauszunehmen und eine Achtsamkeitsübung zu machen. Und während dieser Übung versuche ich mich daran zu erinnern, wofür ich dankbar sein kann. Und das kann vieles sein – manchmal für eine erbrachte Leistung für die Firma, manchmal eine Handlung, die einem anderen etwas Gutes gebracht hat oder manchmal einfach für das, was ich fühlen durfte. Und es gibt in der Situation etwas, für das man dankbar sein kann.
Morgens wenn ich wach werde, denke ich an meine Kinder, an meine Eltern und an meinen Freund und bin dankbar dafür, dass ich sie in meinem Leben haben. Ich beende auch jeden Tag so – immer denke ich in Liebe und Dankbarkeit an meine liebsten Menschen in meinem Leben. Oft denke ich auch an meine engsten Freunde – und schicke ihnen ein paar positive Gedanken und verbessere auch ihren Tag damit.
Eine wundervolle Beziehung, in der es keine Dankbarkeit gibt, ist keine wundervolle Beziehung. Diese würde nur oberflächlich sein und niemals das Herz erreichen. Wenn ich Klienten helfe, ihren Weg im Leben zu gehen, dann sind tägliche Übungen mit Dankbarkeit unbedingt notwendig. Wenn jemand nicht dazu bereit ist, dankbar zu sein, dann werden dieser Klient und ich keinen gemeinsamen Weg zusammen gehen können und ich werde ihm beim Finden seiner Bestimmung nicht helfen können.
Also sind die wichtigsten Übungen bei meinen Mentoring-Programm immer diese Achtsamkeitsübungen und das Erlernen der Dankbarkeit und der bedingungslosen Liebe. Denn die stärkste Kraft in unserer Welt ist genau diese Liebe. Doch diese werden wir uns in einem der nächsten Blogs näher ansehen. Dieser ist der Dankbarkeit gewidmet.
Wenn wir durch die Welt schreiten und uns hinsetzen und ein Eis genießen, dann sind wir im Hier und Jetzt und können für den wundervollen Geschmack dankbar sein – oder überhaupt dafür, dass wir die Möglichkeit haben, dieses Eis zu genießen. Nicht jeder Mensch hat die Chance, ein Eis zu genießen. Manche werden sogar sterben, ohne jemals ein Eis gegessen zu haben. Und wenn du den Geschmack wahrnimmst, und deine Achtsamkeit auf diesen Vorgang richtest, dann bist du schon für einige Zeit im Hier und Jetzt. Dankbarkeit wirkt am Besten, wenn wir im Hier und Jetzt uns damit beschäftigen. Nur geht das im Alltag nicht immer – deshalb mache ich dann bewußte Pausen und übe auch in der Früh beim Aufwachen und beim Schlafengehen.
Meine Großmutter hat immer gesagt, dass man nicht mit einem Konflikt schlafen geht – und daran ist sehr viel wahres. Denn wenn ich auch einen nicht so tollen Tag hatte, wenn ich mit einem Gefühl der Dankbarkeit einschlafe, dann schlafe ich viel entspannter und ruhiger. Und Schlaf ist ganz wichtig für unseren Körper, Geist und auch die Seele. Auch das werde ich in einem weiteren Blog erläutern, denn wir haben nur einen einzigen Körper und diesen müssen wir hegen und pflegen.
Wenn wir diese Bild betrachten, dann können wir hier schon viel Dankbarkeit fühlen. Dieser Marienkäfer ist mit Sicherheit dankbar für das Salbeiblatt. Hier kann er sich ausruhen und Kraft tanken. Und wenn wir den Salbei betrachten, dann können wir uns darüber freuen und dankbar sein, für die Wirkweise des Salbeis und was er alles im Körper und in der Seele helfen kann. Salbei als Tee hilft bei Verkühlungen und wenn ich den Duft (das ätherische Öl) davon einatme, kann es auch helfen, wenn ich in einer Depression bin oder mich grad nicht so gut fühle.
Wie man schon alleine an diesem Bespiel sieht, ist Dankbarkeit einfach eine Lebeneinstellung. Und diese Lebenseinstellung benötigt Pflege und muss täglich geübt werden. Und wie heißt es so schön? Ohne Fleiß kein Preis. Was ist der Preis in diesem Falle? Ein ruhiges, ausgeglichenes und wunderschönes erfülltes Leben. Reichtum hat nicht immer etwas mit Geld und Euros zu tun, oft ist es einfach die Fülle, die wir in unserem Leben haben.
Alles Liebe
Nicole, The Venefica
Es ist, wie es ist
Es ist wie es ist…. das ist auch wieder so ein Satz, den ich irgendwo auf meinem Weg hört habe… doch genau dieser Satz verfolgt mich, holt mich immer wieder ein und zeigt mir auf, wie das Universum oder besser gesagt unsere Welt funktioniert.
Sobald du beginnst zu kämpfen – um etwas oder gegen etwas – dann verstößt du automatisch gegen dieses starke Lebensgesetz. Was heißt das jetzt? Sollen wir uns alles gefallen lassen? Sollen wir alles so lassen, wie es ist? 🤔 Nein, natürlich nicht. Die Verantwortung für unser Leben tragen wir immer selbst. Auch das Setzen von Grenzen zum eigenen Schutz ist wichtig und doch sollen wir nicht kämpfen….
Warum genau nicht? Im Grunde ist die Antwort in meiner Welt ganz einfach: jeder Kampf erzeugt eine Welle – und diese kommt immer zurück… somit kommt diese Energie wieder in unser Leben zurück. Deshalb sage ich, lass das Kämpfen und beginne mit dem Akzeptieren. Wenn wir das akzeptieren, was ist, dann erzeugen wir keine Konflikte mehr. Dann werden auch keinerlei Wellen mehr ausgesandt, die zurückkommen und wieder in uns etwas auslösen.
Sehen wir uns ein Bespiel an: wenn ich mich ständig darüber aufrege, wie unfähig meine Mitarbeiter sind, sie sogar vielleicht beschimpfe und runter mache, dann erzeuge ich ganz viele Konflikte…. all diese losgeschickte Energie kommt unwillkürlich wieder zurück zum Absender… und jetzt ist es an der Zeit zu überlegen, ob ich diese Energie haben möchte, und ob ich diese tatsächlich benötige…. also ich persönlich vermeide jegliche Art von Energie in dieser Richtung.
Und wenn ich auch nicht wirklich religiös bin, so kenn ich doch einige Sprüche von Jesus. Einer davon lautet: „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ … das beschreibt dieses Lebensgesetz sehr gut. Natürlich ist es nicht immer so, dass es Auge um Auge geht – oft ist es Auge um Bein oder Auge um Zahn…. das heißt, dass wir nicht immer einen absoluten Zusammenhang erkennen können, aber sei dir stets bewußt, die Energie kommt immer zurück – das trifft auf jeden Mensch zu. Wenn ich also andere beschimpfe, kann es sich in meinem Leben z.B. in einem Minusstand am Konto zeigen oder in einer Krankheit oder in der nicht vorhandenen liebevollen Beziehung.
Solche Zusammenhänge zu erkennen, ist nicht immer einfach. Oft scheint es scheinbar unmöglich – und dann ist es sinnvoll, sich von außen Hilfe beim Suchen zu holen. Für diese Suche bin ich gerne bereit. Ich helfe und unterstütze meine Klienten gerne dabei, herauszufinden, wo die „Wurzel ihres Übels“ liegt und wie sie diese minimieren können. Ganz wichtig ist halt immer, dass man sich aufrichtig darum bemüht und dass man Veränderung im Denken und Handeln zulässt. Das Leben kann eine spannende Reise sein – wenn man es zuläßt.
Ich persönlich neige dazu, mich selbst zu viel zu reflektieren…. wenn in mein Leben eine Situation kommt, welche mich triggert, gehe ich immer auf die Suche der Ursache. Dadurch denke ich oft viel zu viel nach – das ist auch nicht immer das Beste, denn oft ist es einfach nur, wie es eben ist. Und da sind wir jetzt beim Punkt angelangt, was ich dann zum Lernen habe.
Manchmal ist nämlich gar nichts zum Lernen, sondern einfach nur zu akzeptieren – wenn du es schaffst, jede Situation so zu nehmen, wie sie ist, dann wird das Leben einfach… dann gibt es keinerlei Kampf und es gibt auch keine weiteren Konflikte. Was ist jetzt noch zu beachten? Denn wenn es tatsächlich so einfach wäre, würden das ja alle Menschen machen. Jetzt ist es noch wichtig in die bedingungslose Liebe zu gehen – was heißt das jetzt wieder? Damit meine ich zu geben, ohne zu erwarten. Erst wenn du bereit bist zu dienen – egal in welcher Lebenslage – dann wächst deine Persönlichkeit.
Doch vergiß niemals auf deine Grenzen – sonst wirst du nur benutzt, ausgesaugt und weggeworfen – dazu müssen Empathen – wie ich einer bin – lernen, dass sich auch die anderen an unsere Grenzen halten müssen.
Wenn wir zum Beispiel eine interne Firmenfeier haben, dann bediene ich meine Mitarbeiter – ich mach das mit Liebe und Freude, es macht mir auch riesigen Spaß… und ja, es schätzt es nicht jeder im selben Moment – aber woran erinnert er sich nach einiger Zeit? An die schönen Momente in der Firma – und was kommt dann zurück? Nette, angenehme Gedanken und positive Energie – da er sich ja an nichts anderes dann mehr erinnert. Meine ehemaligen Mitarbeiter kommen nach wie vor gerne in die Firma – kaufen weiterhin bei mir ein und trinken auch Kaffee oder Bier mit mir – es entstehen Freundschaften so…
Und das macht mich aus – mich und meinen Charakter – ich liebe mich, das Leben und alle Menschen, die mit mir in Kontakt treten – in welcher Form auch immer… Es ist wunderschön, wenn man das Leben so läßt wie es ist.
ES IST, WIE ES IST – und das ist gut so 💖
Nicole, The Venefica
Herzensangelegenheiten……
Dieses Mal gehts um das was wir fühlen…. im Moment bin ich in einer Hochschaubahn und meine Gefühle machen in mir ein komplettes Chaos.
Betrachten wir mal dieses Chaos: wenn man einem Menschen Gefühle entgegen bringt, dann unterwirft man sich auch ein bisschen seinem Gegenüber. Es ist immer ein gewisses Maß an Ungewissheit dabei. Nie kann man sich sicher sein, was das Gegenüber fühlt und denkt. Selbst nimmt man die Welt ja mit seinen Erfahrungen und Bedürfnissen wahr und diese des möglichen Partners kann man nur versuchen zu verstehen. Wissen kann man es jedoch nie sicher. Deshalb ist es so immens wichtig, gemeinsam zu kommunizieren – nicht nur auf der körperlichen Ebene, sondern auch auf der Verstandesebene, und vor allem in der Herzensebene. Denn auf Dauer kann es nur dann eine wunderschöne Beziehung sein, wenn sich die Partner auf der Herzensebene begegnen. Um das zu erreichen ist es ganz wichtig, dass das Vertrauen ineinander ganz hoch ist. Denn auf dieser Ebene – auf der Herzensebene – sind die Verletzungen, die entstehen sehr schlimm und können einen stark aus der Bahn werfen. Deshalb gibt es wahrscheinlich auch den Spruch: mit Gefühlen spielt man nicht! Denn das ist Quälen – wenn ich jemanden sage, dass ich ihn liebe, dann tue ich das tatsächlich – niemals sage ich das, ohne es wirklich zu fühlen. Und es gab erst zwei Männer in meinem Leben, wo ich das fühlte. Der eine gehört der Vergangenheit an, der zweite ist im Moment in meinem Leben da.
Warum entsteht jetzt so ein Chaos? Was ist ausschlaggebend? Woran liegt es, dass sich zwei Menschen auf der körperlichen Ebene super gut verstehen, aber auf der Verstandesebene und auf der Herzensebene nicht immer? Das liegt an den Verletzungen, die in der Vergangenheit geschehen sind – meist liegt es in der Kindheit oder in der sogenannten „Wurzel“. Die Wurzel des Übels ist in meiner Welt nicht der Satan oder der Teufel, sondern in meiner Welt ist die Wurzel die allererste Verletzung. Und erst wenn wir es schaffen, diese uralte Verletzung zu heilen, dann erst sind wir frei von den restlichen Verstrickungen. Nur das Suchen der Wurzel ist gar nicht so einfach. Es gibt inzwischen viele Hilfsmittel und viele Techniken, aber das Wichtigste bei dieser Suche ist noch immer der Willen, zur Wurzel zu gelangen. Oft verzettelt man sich bei dieser Suche in Sackgassen, die nicht weiterhelfen.
Die erste Ebene, die wir nach der körperlichen Ebene relativ leicht in den Griff bekommen können ist die Verstandesebene. Oft bleiben dann halt die Beziehungen aber auch nur eine reine „Vereinbarung“ – eine Art Vertrag in der Art: ich helfe dir den Haushalt zu führen, dafür bekommst du von mir das Geld für ein Dach über den Kopf. Oft werden aus diesen Verträgen auch Kinder geboren, welche keine Kinder der Liebe, sonder Kinder des Verstandes und des Materiellen sind. Diese Kinder tragen dann bereits von der Geburt weg einige Verletzungen in sich, die ihnen dann im Erwachsenenalter ziemliche Herausforderungen vor die Nase setzen. Um die Verletzungen in der Verstandesebene zu verarbeiten, brauche ich mich nur damit auseinander zu setzten, dass die Vergangenheit nicht mehr änderbar ist, und mit ihr Frieden schließen. In dem Moment lösen sich viele Herausforderungen auf, denn in der Verstandesebene befinden sich unser Glaubensätze und die Glaubensmuster – diese gehen durch konsequentes Training und positive „Gehirnwäsche“ relativ einfach zu verändern.
Nur die Herzensebene ist nicht nicht so einfach änderbar. Verletzungen, welche auf dieser Ebene passiert sind, sind tief in unserem Unterbewusstsein verankert. Und oft ist es einfach nur ein Gefühl, ein undefinierbares Etwas, das dich zu Verhaltensweisen veranlasst, die du nicht beeinflussen kannst. Wie erkenne ich das jetzt? Zum Beispiel liegen die Panik- oder Angstattacken in dieser Ebene. Wenn du unter solchen leidest, dann kannst du rein gar nichts dagegen tun, außer du begibst dich auf die Suche der Wurzel des Übels. Und leider gibt es dafür noch keine einfache Methode, diese Suche zu starten und zu einem positiven Abschluss zu bringen. Ich kenne inzwischen viele dieser Techniken und helfe dir gerne weiter. Dazu kannst du jederzeit mit mir in den Kontakt treten.
Aus meiner persönlichen Erfahrung weiß ich, dass panische Angst nicht sehr angenehm ist. Panische Angst ist mitunter eines der grauslichsten Gefühle und diese wünsche ich niemanden – nicht mal meinem ärgsten Feind. Wie habe ich jetzt die Wurzel meiner Panikattacken gefunden? Durch 4 Jahre intensivstes Suchen und immer wieder das Gefühl, jetzt hab ich es gefunden – und dann war es wieder nur ein kleiner Teil. Schlussendlich habe ich diese eine Wurzel erst durch einen neuen Partner gefunden. Dieser hat mir meine Wunde ganz klar und deutlich aufgezeigt und dann konnte ich mittels verschiedener Lösungsansätze endlich diese eine Wurzel heilen. Noch ist sie am Abheilen, aber inzwischen spüre ich, wie die Panik aus meinem Körper verschwindet.
Doch ich bin noch immer im Chaos – warum? Weil es vermutlich nicht nur diese eine Wurzel gibt. Oder vielleicht ist alles andere jetzt aufgepoppt, weil es hinter dieser einen Wurzel gelegen ist. Und durch die Heilung der Wurzel können jetzt die anderen Verletzungen auch geheilt werden. Ich bin mir inzwischen sicher, dass wir nur Menschen in unser Leben ziehen, die uns gut tun, die uns dabei unterstützen, hinzusehen, was noch immer nicht passt. Und wenn das alles geheilt ist, dann passt auch die Herzensebene in einer Beziehung zwischen Mann und Frau. Nur müssen beide daran arbeiten, ansonsten geht die Beziehung schief und es gibt wieder eine Trennung.
Wichtig ist, dass beide Partner stehen bleiben, zusammenhalten, nicht voreinander weglaufen und zueinander stehen. Jeder darf so sein, wie er ist. Und erst wenn kein Wunsch mehr da ist, den anderen zu verändern, dann hat man sich auf der Herzensebene gefunden. Und das ist wunderschön. Zwischendurch bin ich jetzt mit dem Mann an meiner Seite dort, ich kann ihn auf dieser Ebene spüren. Aber noch gibt es viele Verletzungen auf beiden Seiten und diese zu heilen ist jetzt die Aufgabe. Ob wir das schaffen? Das kann niemand wissen…. Ich wünsche es mir und bekanntlich versetzt der Glaube ja Berge 🙂
Alles Liebe
Nicole, The Venefica